Eine Fassung des unter dem Titel „Wassaschelesnowa“ veröffentlichten Stückes (1910) von Maxim Gorki
Aus dem Russischen von Andrea Clemen
Bayerisches Staatsschauspiel, Residenztheater
8. April 1995
Regie: Thomas Reichert
Wassa Petrowna Schelesnowa: Margit Carstensen
Anna, ihre Tochter: Juliane Köhler
Semion, ihr Sohn: Lars Wellings
Pawel, ihr Sohn: Thorsten Nindel
Natalja, Semions Frau: Esther Hausmann
Dunja, Verwandte der Schelesnowa: Christina Scholz
Ludmila, Pawels Frau: Lara Körte
Prochor Schelesnow: Fred Stillkrauth
Michailo Wassiljew; Verwalter: Alfred Kleinheinz
Lisa, Dienstmädchen: Judith Hofmann
Foto: Erika Fernschild